Im Rahmen vom Interreg AT-HU Projekt SMART Panonia fand in der Mobilitätswoche eine grenzüberschreitende Radfahrt von Mattersburg über Draßburg nach Sopron statt. Es radelten u.a. VertreterInnen der Stadt Mattersburg, von der ASKÖ Burgenland, VertreterInnen vom VOR, vom ungarischen Außenminsterium, und eine Gruppe begeisterte RadfahrerInnen aus Draßburg mit den VeranstalterInnen mit.
Bürgermeisterin Ingrid Salamon und Michi Knopf begrüßten die RadlerInnen am Veranstaltungsplatz in Mattersburg, wo es die Möglichkeit gab die KlimaEntlaster zu testen oder Informationen von Europe Direct zu bekommen. Danach führte die Radtour nach Draßburg, wo ein Zwischenstopp mit Begrüßung durch Bürgermeister Christoph Haider stattfand. Auch dort gab es die Möglichkeit die KlimaEntlaster zu testen und die fleissigen RadlerInnen wurden mit Kaffee, Kuchen und Getränken verwöhnt. Frisch gestärkt, radelte die Gruppe weiter am Iron Curtain Trail EuroVelo 13 über Schattendorf und Ágfalva nach Sopron. Am Bahnhof in Sopron wurden sie von den KollegIInnen der GYSEV empfangen und nahmen dort am Mobilitätsfest teil. Der Direktor für Personenverkehr der GYSEV, Adám Takács, machte für die RadfahrerInnen eine sehr interessante Führung am Bahnhof. Auch hier gabe es natürlich wieder eine kleine Stärkung und die Möglichkeit mit unseren ungarischen ProjektparterInnen über die grenzüberschreitende Mobilität mit dem Rad und mit dem Zug zu diskutieren und die KlimeEntLaster-Räder zu testen.
Die Grenzüberschreitende Radfahrt wurden unter Berücksichtigung der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 im Rahmen des Interreg AT-HU Projektes Smart Pannonia durchgeführt.
