Burgenland radelt in Mattersburg

 

Radfahren in der Freizeit? Ja gerne, sagen die Burgenländerinnen und Burgenländer schon lange. Aber Radfahren in die Arbeit, zum Einkaufen, in die Schule usw? Hmm. Noch nicht so wirklich. Dabei sind mehr als die Hälfte der Wege, die im Burgenland zurückgelegt werden, kürzer als 5km.

Eine ideale Raddistanz! Öfter mal das Auto stehen lassen und aufs Rad umsteigen – das ist gesund, macht Spaß, spart Geld und ist gut für die Umwelt!
Im Alltag brauchen wir nicht die landschaftlich schönsten Wege sondern direkte und sichere Verbindungen zu unseren Zielen.

Das Land Burgenland und die Mobilitätszentrale arbeiten intensiv daran das Alltagsradln im Burgenland attraktiver zu machen. Ein Schritt in diese Richtung ist der am 18.5.2018 beim Radfest in Mattersburg präsentierte Masterplan Radfahren. Wichtige Leitprojekte des Masterplans sind die Radbasisnetze, also die besten Verbindungen von A nach B,  sowie die Radverkehrskoordination, die in der Mobilitätszentrale Burgenland eingerichtet werden soll. Die Radverkehrskoordination wird die Umsetzung der Radbasisnetze betreiben und die Gemeinden insbesondere beim Fördermanagement und bei Kooperationen unterstützen.

Details zum Radfest und zum Masterplan finden Sie hier:
www.burgenland.at/news

Gesamtverkehrskoordinator Peter Zinggl mit Landesrätin Astrid Eisenkopf und VS Direktorin Rafaela Strauß bei der Veranstaltung Burgenland radelt in Mattersburg